Mein
Blog Nr.14 Einleitung: Ich bemüh mich wirklich. Aber es ist immer die alte Leier. Der Blog ist zu lang, zu viele Links und die verstehen nur jene, die in der SKP zwei Klassen übersprungen haben. Bitte, der Wunsch der geneigten Leserschaft ist mir Befehl. NEIN, SIE gehören nicht dazu, SIE sicher nicht. Aber vorher noch ein letzter Versuch. Tipps, wie andere diese Herausforderung des Blogs gemeinsam bewältigen. Was die Länge betrifft: Manche gönnen sich den Blog Häppchenweise. Meine Liebe Frau, sie hat ja offensichtlich da einen Geheimvertrag mitn unserem Johannes und casht dort mörderisch ab, sagt dauernd: "Schatzi, kleine Bissen, gut kauen, geniesssssen!" Den Blog kann man also auch in kleinen Häppchen aufnehmen, zum Frühstück einen Absatz, zwischendurch, wenn die Chefin stresst, welche auch immer, und dann am Abend, wenn das Katzi schnurrend auf einem liegt. Der Blog fällt aus der Zeit. Er ist kein Quicki, da können Sie keine Zeit einschrumpfen. Da geht nix mitn Zeitraffer. Der geht nur mit Zeit nehmen. Somit können Sie den Blog also strecken, ersparen sich die peinliche Befragung, ob Sie ihn net glei verstanden haben. Und, Sie haben die ganze Woche was zum Kiefeln. Oder Sie geben ihn sich jetzt, nach 3/4 des Schiurlaubs? Wenn Sie sich beim Schifahrn in dem Schnee, den ich ja schon abgschrieben hatte B13, den Haxn verstaucht haben und ihn auf da Couch hoch lagern müssen. Wär auch a gute Zeit. In ana 3/4 Stund haben Sie sich durchbissen. Die Links sind in Wahrheit ein subversives Bildungsprogramm für Junge. Insbesondere für solche die die Schul gschmissn haben, dann am zweiten Bildungsweg maturieren, dann studieren und dann zufällig für irgendeine politische Partei in den Ring steigen. Aber der Blog ist auch auch für den wieder entflammten Wissensdrang älterer Herrschaften ideal. Vergessens den Text, suchen Sie sich ein paar Links aus und bilden sich weiter. Der Polaschek, braucht ma nix zohln für diese Unterstützung, der soll das Geld in die Bildung stecken. Mit die langen Federn B6 woara noch fescher. Manche User geben sich nur die Lieder! Ist auch voll ok. Jetzt bin ich auf Ihre Wünsche eingegangen und der Blog ist wieder a 3/4 DIN A4 Seitn länger. ----------------------------------------------------------------------------------- Der Landtagswahlkampf in K. (Erkl.) war eine ernste Sache. An Brutalität nicht zu überbieten. Das Hauptschlachtfeld, der Stadtplatz war überfüllt mit einem Farbenmeer der Fußtruppen in pink, in gelb, wie a Werbeauftritt von de Gelben Engel. Auch die Blauen und wir ÖKOs in Grün marschierten auf. Wir ÖKOs hatten leider keine grünen Äpfel, nur rote. Dafür regional aus der Pomologischen. Da rote Karli, wor net do, a gscheiter Bua, hat glei erkannt, des wird dieses Mal nix und de Rotn san glei auf an Kaffee gangn. Die NEOs waren technisch hochgerüstetet und jagten den Leuten mitn Mikrofon hinter her, um ihnen einen Grund zu entlocken Pink zu wählen. Ich hab mich gleich ergeben und hab den Clemens über den grünen Klee gelobt. Sie ließen gnädig von mir ab.
Der ÖVP in ihrer verständlichen Verzweiflung waren im Waffeneinsatz rücksichtslos. Kinderrechte wurden völlig ignoriert. Da Markus, da junge Stadtrat von ehna, a sympathischer Bursch, hat sein Klan auf die Schultern ghobt (in gelb!!! gekleidet, sicher ungefragt) und die Augen aller Passanten san nur mehr bei dem Klan gwesen. Zum Glück hat meine liebe Frau des net gsehen, sonst hätt i ma die zweite Vorzugsstimme in die Hoar schmieren können. Wurscht, hab noch immer mei eigene ghobt. Söba is a ok! Also, der Klane auf de Schultern, war die ultimative Wahlkampfwaffe der Gelben. Wir haben uns überlegt, was wir gegen diesen infamen Verstoß gegen das ÖVP Fairness Abkommen unternehmen können, Da Schmucki (wegen inflationärer Verlinkung in früheren Blogs, derzeit nicht verlinkt) war natürlich am Handy net erreichbar. Genauso wie damals, als wir im 2008 Joh, wo wir ÖKOs mit den Schwarzen (damals noch Men in Black) in da Koalition waren und für den Ersatzparkplatz die Bam umgschnittn worden san. Da Friedl hat das Handy net abghoben. Er hat mich dann am Abend zruck grufn, wie alles vorbei war. Er hat gmant, er war auf einer wichtigen Weinverkostung. Solche ausgepufften Hundzis B12, die Gelben. SIE sagen, es hat kein Fairness Abkommen gegeben? Wieso, sagt mir keiner was? Ich bin dann zum Josef B11 gangen. Wir waren wieder einmal einer Meinung, (ca. 90% aller Gemeinderatsbeschlüsse werden einstimmig gefasst), was für eine odrahte Parti die Gelben san. Ad hoc war nix zu machen. Aber die nächste Gemeinderatswahl 2025 kommt bestimmt. Da müssen wir vorbereitet sein. Da Josef überlegt sich, sich an klan Dackel zuzulegen. I werd mitn Katzi redn, was es kostn würde, wenn sie mit mir im Gemeinderatswahlkampf a bisl am Stadtplatz auf und oh geht? Anzubieten hätt ich zeitlich fast unlimitiertes kuscheliges schlafen aufn Stadtrat. Wie ich sie kenne wird sie wieder verhandeln wollen. "Du Herr Stadtrat, du weißt ganz genau, dass Kuscheln ein beidseitiges Vergnügen ist. Aber wennst zwei Sackerl Knabbertaschen mit Katzengras drauflegst, sind wir im Geschäft. Bitte keine Dentabites, die kann sich die liebe Frau mit ihrem Gesundheitsfimmel einrexn. Ich liebe es, mitn Katzi zu verhandeln, kein stundenlanges herum geeiere, sondern klare Ansage. Passt! Mitn Maringer verhandle ich auch gern. A guata Typ. Hab mir bei ihm vor Weihnachten a Katzi aus Oberösterreich kauft. Bilder darf ich schon lang nicht mehr kaufen. Die liebe Frau meint, 53 Staubfänger sind genug. 53, ohne die drei, mit de ausgstopften Schmetterling. Sämtliche Exemplare wurden vor 28 Jahren von zertifizierten Züchtern erworben.WO ich die Zertifikate hab? Des hob i jetzt vergessen. B11. Aber die Werke der göttlichen Gfraster B10 hängts mit an verklärten Lächeln überall nu auf. Werden wahrscheinlich amoi Millionen kosten. Na gut, hab i ma beim Maringer stattdessen ein paar Wiesen kauft. Bei der Wertsteigerung unserer Grundstücke in K., ist das a gute Geldanlage. Ist zwar Grünland, aber vielleicht werdens amoi umgwidmet? Sind eh schon ein paar Häuser drauf. Wahrscheinlich Illegal. B13 Die hängen aber, damit es keine oberflächliche Bodenversiegelung gibt, unter den Wiesen. Sehr gscheit! Des hob i mir zum Geburtstag und zu Weihnachten söba gschenkt. Sie wissen ja, wir schenken einander nichts. Söba is ok. B10
Jetzt verrate ich Ihnen ein Insider Geheimnis, wie sie schon Tage vor der Wahl die Gewinner und Verlierer kennen. Sie können natürlich auch den Umfragen der Medien vertrauen. De Beinschab is eh ausn Gschäft. Aber man weiß ja nie. Wie erkennen Sieger und Verlierer schon vor dem Wahltag? Sie fahren am Samstag vor der Wahl mitn Klimaticket nach K. und stellen sich am Stadtplatz. Sie schauen, daran, wann di einzelnen Truppen auf- und omarschiern. Da Josef und sein Trupp san um Zehne kuma, dann bin i war a halbe Stund bei ihnen trotschn und dann sans wieder gangen. Da war klar, die gewinnen haushoch. Weil um hoba Elfe abzutreten is normal eine Mega Brüskierung des Wählers (IgN). Insbesondere im Winter, wenns kolt is und schneit. Da wollen die Leut scho a bissl die Damen und Herren Politiker bibern (Wiki super!) sehen. So als kleinen Ausgleich für das Ungemach dass sie nach getaner Wahl erleiden müssen. Wenn da Josef schon um halb elf schon zum Knud Guth geht, hams die Wahl in der Taschn. Aber in kan klan Handtaschl, in an Big Bag. Die Neos waren auch bald weg. Da Clemens is glaub ich ham und hat die 500 Seiten Budget fürn Peter B11 auswendig glernt. Die Rotn woan schon im Café. Waren nur noch wir ÖKOs und die Gelben da. Das konnte dramatische Folgen haben. Weil jeder, der früher schlapp machte, von der geneigten Wählerschaft die Rechnung präsentiert bekommt. Das kommt einer unendlichen Lizitation, wer länger steht, gleich. Im Zelt wollt ich aber nicht am Stadtplatz schlafen, wenn im Denkmal a warmes Bett mitn Katzi wartet. (Da Josef überlegt bei der Gemeinderatswahl 2025 am Stadtplatz mit an Zelt zu bivakieren. Weil bei der GRW 2025 hat er nicht mehr Ass, Vierzger in Hand. Das mitn Zelt is a gute Idee. Ich werd amoi den Stadtbaudirektor, wenn er net grad im Ring steht, fragen, was die NÖ Bauordnung dazu sagt? I bin also zum jungen Müller-Fembeck von de gelben Engel gangen. A lieber gscheiter junger Kerl, aus aner schwarzen Dynastie in K..Wir haben uns geeinigt, dass um 12:30h Schluß ist. Ganz ohne Vertrag, einfach im gegenseitigem Vertrauen. Sowas taugt ma. Im Gmoarot gibts jetzt auch wieder einmal ein mehr a Miteinander. Schulterklopfen ist wieder angesagt. Ich find dass ist eine schöne Geste. Nur monche von die Wilden (IgN) wollen das net. Vielleicht hättns lieber a Busserl? Die NÖN, ist das einzige Printmedium, dass in NÖ eine wirklich gscheite Lokalberichterstattung hat. Sorry KURIER, sorry KRONE! Und es ist vielleicht ein Fehler, die lokale Ebene zu vernachlässigen. Anno dazumal's hob i mitn Bernert gute Gschichtn gmocht. Vom Stamperl Ex bis zu mir als Hebamme. Mama, schau oba! Die NÖN schickt nach jeder Wahl ihre Redakteure zu den Parteien. Zur ÖVP und der FPÖ, die jungen feschen Damen. Zu uns ÖKOs, zum Riad, zu mein Freind, wo wir ÖKOs a bissl gfeiert haben, habens den Hornstein B8, den Chefredakteur gschickt. Des is der Sänger, die Zweitstimme von der bekannten Sängerin Lea B8. Die in St.Pölten haben wohl dacht, die beiden weißen alten Männer passen eh gut zsamm. Ich sag ihnen was, der is eina kumma!!! Die rechte Hand bandagiert (wahrscheinlich von einer Raferei), wankend, wie nach dem dritten Joint. Er hat gsagt, dass sind die Schmerzmittel wegen der Hand. Pfah, und beim Hackln san die Journalisten B8 a um nix mehr besser als die Politiker. Delegieren alles. Früher habens beim Interview noch fleißig söba mitgschriebn. Wenns blede Frogn gstellt haben, hat man einfach schneller gredt und sie ins Schwitzen bringen können. Geht heit nix mehr. Da knallen dir das Handy am Tisch hin, drucken die Aufnahmetaste und sogn nur: "Red!" Mir warn schnell fertig und da ich zu Fuß beim Riad war, bin i mit dem Weißhaarigen im Auto zruck fohrn. Hob eh a schlechtes Gefühl ghabt. Der hat so a Limousine B5. Wie er den Goam gstart hot, haben am Cockpit gefühlte tausend Instrumente aufgleicht und ich bin mir vorkommen, i sitz in aner MiG-29 oder F-16, die an Sturzflug macht. Mir is glei schlecht worden. Zum Ausparken hat er ca. a halbe Stund braucht. Er hat gsagt wegn der Hand. I glaub, wegen die Mittel. Um exakt 20:59h passierten wir regulär die Johannesbrücke in da Hundsköhln. Ich sag ihm, er kann mi ruhig am Niedermarkt beim Hotel Anker aussteigen lassen. Mant er, i schwörs e wors, Politiker Ehrenwort, mant er, kumm, geng ma ma nu auf a Fluchtachterl. Sie wissen, i trink nur a Tschopperl Wossa, und flüchten tu ich prinzipiell dauernd. Er hat mi verführt. SIE, können SIE des bei meiner lieben Frau bestätigen? SIE, sind kein Selbstmörder! Feigling! Ich denk mir, da Anker ist ein anständiges Lokal, warum nicht? Mir gengan do eine, i voraus, biegt er plötzlich hinter mir rechts ab. Hab mich gwundert, weil normal biegt er immer links ab. Auf einmal schreit a: "Sepp, do kum her, do sans!" Wirklich, ich hab nicht gewusst, was er meint und geh zruck und bieg links ab. Links deshalb, weil ich ja voraus gegangen bin und zruck gehen mußte .Ich täte nie rechts abbiegen. Ich bieg ums Eck, sitzt da da Josef und seine Partie. Großes Hallo. I bin eh nur kurz blim, so lange halt, bis ma die nicht anwesenden Mitbewerber a bissl durch die heiße Schokolade zogn habn. Nix böses, nur der übliche blede Schmäh. Ich bin dann bald gangen, da Chefredakteur is no picken blieben. Vielleicht hat er no mitn Josef an schwarzen Afghanen in da Pfeifn geraucht. Da Josef is ja a starker Raucher. Die Landtagswahl ist geschlagen und wir habn als einzige NÖ ÖKO Partei im Angesicht des Klimawandel's 7,59% erreicht. Angesichts der Klimakrise müssten doch mindest 52,4%? drin sein. Bevor Sie jetzt nach einen Arzt rufen, lesens weiter. Sagt ihnen der Name Boris was? Umfassend informierte ÖKOs verkrampfen sich gerade etwas. Nein, das ist nicht der Bum Bum Boris. Der hat ein anderes Problem. Ich wünsch ihm viel Erfolg, denn er war sogar unter den Weltklasse Tennisspielern eine Ausnahmeerscheinung. Boris Palmer, a a auffälliger ÖKO. War ein Grüner! Ein ÖKO ist er noch immer. Seine Partei Mitgliedschaft ist derzeit ruhend gestellt. Boris Palmer ist seit 2006 (50,4%) Grüner Oberbürgermeister (OB) von Tübingen, offiziell Universitätsstadt Tübingen, 90.000 Einwohner. Palmer hat in seiner Zeit als OB, Tübingen zur ökologischen Vorzeigestadt in Deutschland gemacht. Palmer ist natürlich kein Parteisoldat, ganz das Gegenteil, er eckt immer wieder mit der Partei an und manchmal sagt er Sachen, die er besser nicht sagen sollte. Die Menschen stört das vielleicht a bissl, aber sie sehen auch, was er für Tübingen ökologisch geschafft hat. Die Grünen in Deutschland stört das schon mehr. Manche meinen, er sei nicht mehr tragbar. Ein Parteiausschluss wurde eingeleitet. Für die am vergangenen 23.Oktober 2022 statt gefundene Oberbürgermeisterwahl hat man sich darauf geeinigt, dass er seine Parteimitgliedschaft ruhend stellt und er mit einer unabhängigen Liste zur Wahl antritt. Die Grüne Partei organisierte eine eigene GRÜNE Gegenkandidatur mit einer Frau als Spitzenkandidatin. Palmer erreichte im ersten Wahlgang mit 52,4% die absolute Mehrheit und regiert nun weitere 8 Jahre als OB. Die Grüne Partei Kandidatin erreichte 22%. Eine furchtbare Tetschn für die GRÜNEN.
Palmer hat es geschafft die gesellschaftliche Mitte zu gewinnen. 52,4 %! Und wenn die Stimmen der Grünen Kandidatin dazu zählt, sind wir bei knapp 75% ÖKO Stimmen. Obwohl wir ÖKOs hier, von der Bundesregierung bis zu den Gemeinden abwärts, engagierte Arbeit leisten, sind 7% auf Landesebene, 11% auf Bundesebene und 16,06% im Speckgürtel, der vor lauter Verbauung über geht, angesichts des Dauerthemas Klimakrise, eigentlich nichts, womit man zufrieden sein kann. Wieso wählen Menschen, die sowohl „Asylängste“ und Angst vor dem Klimawandel haben, dann schlussendlich FP? Wieso reicht ein blöder Sager, dass wir GRÜNE den Radetzky Marsch abschaffen wollen, aus, dass grünbewegte Menschen sagen, „Euch kann man ja nicht wählen“? Und, wenn man sich unsere Ergebnisse „am weiten Land“ ansieht, wo nicht weniger Ökologie bewegte Menschen leben als in der Stadt, dann ist dies, angesichts des möglichen ökologisch politischen Potentials, desaströs. Wir sollten uns fragen, wollen wir eine dogmatische Kleinpartei, mit mäßigem politischen Einfluss, bleiben? Wenn man das will, ist es ok! Oder will man die gesellschaftliche Mitte gewinnen und mit dem notwendigen demokratiepolitischen Rückhalt, ökologische Veränderungen rasch und effizient umzusetzen? Wir sollten uns einmal diese Fragen stellen, ob wir etwas falsch machen. Ohne Scheuklappen. Das heißt nicht, dass wir der ausländerfeindlichen FPÖ nachlaufen. Ich denke, es würde in der Asyldebatte für uns schon was bringen, wenn wir uns offen und laut für klare Spielregeln einsetzen würden. NEIN, das machen wir nicht! Viele von uns glauben, unsere Themen sind nur Klimaschutz und Umwelt. Da uns die Asylproblematik aber mindestens 30% Wähler abspenstig macht, ist sie auch für uns ein zentrales Thema. Keiner hat sich getraut, dass Thema, auf irgendeiner Ebene, insbesondere auf der EU Ebene, offensiv anzugehen. Wir hätten nur unsere ohnehin schon vorhandene Position, einer humanistischen, mit klaren Regeln ausgestatteten Asylpolitik lauter öffentlich kundtun müssen. Aber man denkt, besser nicht angreifen. Das ist ein Fehler. Solche Dinge muss man offensiv angehen. Und das betrifft auch die Proporz Landesräte der FPÖ, die Kinder angehn. Ich teile da nicht die Meinung, dass etwas wichtigeres gibt als diesen Typen entgegenzutreten. (Ja mei, zwei Politologen, fünf Meinungen.) Man hat schon einmal den Fehler gemacht, die Schreier schreien zu lassen und dann war die Republik weg. Wenn die schon so denken, dann sollens den besoffenen Schwachsinn, drei Bier reichen, am Stammtisch brüllen, oba net an klan Madl als Antwort geben. Solchen Politikern kann man unsere Enkel nicht anvertrauen. Aber es gibt auch wählbare Blaue. Ich bin überzeugt, da Josef und die Susanne sehen das auch so. Sonst müßt ich den Beton anmischen. Da hat jetzt in einer großen Ö Tageszeitung, einer mit an italienischen Nomen gschriebn, dass mei Hansi Burli B2, a italienischer, spanischer, katalanischer Ami is! Des is Wuchtl, weil die Amis können vielleicht Krieg führen, aber nicht kicken! Und wissen Sie, meine liebe Frau kommt aus dem schönen Bärnkopf im Waldviertel. Lammeraner hat sie als junges Madl gheißn. Hat vielleicht irgendwas mit Meran zu tun, italienisch. Sie, dunkelhaarig, schlank, is ja typisch italienisch. Hat ma gleich gfalln. Sie mant zwar, sie hätte mir eher wegen ihrer inneren Werte auffallen müssen. Frauen werden Männer nie verstehen! Wie erging es den Kandidaten (IgN) aus K., bei der Landtagswahl am 29.Jänner? Die Landeschefin bleibt Landeschefin. Da Jochen wird gelber Klubobmann. Und da Christoph is a wieder drinn! Arschknapp! Und mir hats Spaß gmacht. Apropos zur ÖVP. Ich hab da was ihm KURIER übern Erwin Pröll glesen. Des is net bled. Sepp Wimmer Ein Lied. Sie wollen mehr Lieder? Gerne! Zuerst eins für mich und meine 27 Jahre bei den ÖKOs.
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Mein
Blog!
Er ist für Familie, Freunde, Bekannte.Was beinhaltet er? Geschichten
und "Gschichtln". Damit, vielleicht ein paar Minuten Abwesenheit
aus unserer oft hektischen, oft frustrierenden und manchmal verängstigenden
Welt. Vielleicht ein kleines Schmunzeln. Und alles etwas hintergründig
und vor allem mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Die
Geschichten sind auch oft verknüpft, aus einem schon reichhaltig
vorhandenen literarischen Schatz von (fremden) Anekdoten und Bildern.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Und ein paar kleine "Weisheiten" gibt es auch. Nein, nicht von
mir, wo denken Sie hin? Da manche der geneigten Leser, insbesondere neue Leser (Ich gendere Nicht!), manchmal Schwierigkeiten mit dem Text haben (verstehe ich ja nicht, sind einfache Satzkonstruktionen mit Subjekt, Prädikat und Objket), lege ich eine Seite mit Erklärungen an. Sie finden sie hier!
WEISHEITEN über die ZEIT
Die Zeit mag alle Wunden heilen, Wir
leben in einer Zeit vollkommener Mittel
Es
ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, Jetzt
sind die guten alten Zeiten,
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden
Zeit die wir uns nehmen,
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte,
Es gibt eine Zeit für die Arbeit.
Viele, die ihrer Zeit vorausgeeilt waren, mussten auf sie in sehr unbequemen
Unterkünften warten. Um
etwas zu sagen, ist immer Zeit vorhanden, Die
Zeit verwandelt uns nicht, |