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Mein Blog Nr.18

Armut in Österreich, is halt so!
Liebe Fr. Ader, da kann die KRONE leider auch keine Wunder bewirken!

 

Ich hoff, Sie warten noch nicht lang auf den Blog! Nur a Verkühlung, mit an bledn Husten. Leider ka Corona, weil dann hätt ich mich in NÖ jetzt finanziell gsund stessen können.Hoffentlich bin ich bis Samstag wieder aufn Damm.

Ich hätt die Geschichte mit den Außerirdischen nicht schreiben soll! Niemals! Jetzt kumman Leit daher und sogn, dass immer schon eigenartige Kreaturen die Welt bevölkert haben. SIE, wissen auch Geschichten davon? Nur aus Erzählungen! Na, dann erzählen SIE mal. Jo, damals, das war einmal ein Jubel, eine Begeisterung, wie man es sich gar nicht vorstellen kann, nach diesen furchtbaren Jahren traurigen Jahren. Man hat endlich wieder einmal eine Freud ghobt, wieda a Hetz. Man hot wieder wos positiv gsehn. Des können sie sich gar nicht vorstellen. Wann sind sie geboren? Die Leute habn gejubelt und san gstandn, am Heldenplatz am Ring, unübersehbar worns. Man hat wieder gefühlt, man ist unter sich und, es war wie bei an Heurigen, wie a riesiger Heuriger, aber feierlich (20:15/57:29).

Übrigens Heuriger. Mit meinen, nach Jahrzehnten wiedergefundenen Jugendfreunden, dem A., dem E. und dem M., bin ich jetzt auch nach Jahren wieder oft beim Heurigen. WAS wollen SIE? NEIN, ihren Herrn Korl, hab ich dort nicht getroffen. Wir haben ja viele in K.. Heurige meine ich. Unlängst wor ma beim Schultheis-Weber, dann beim Pötsch. Sehr angenehm beide. Meine alten Freind und ich halten dort Lesungen ab. Wir lesen da aus den Gebetbüchern des Teufels. Die bringt da M. immer mit. San olles sympathische Burschn. Da A. is a zufriedener Typ. War früher a Linker, heite is a da Chef von aner klanen Taxi Partie. Klein is beautiful, hat schon da Poldi Kohr gmant. Wenns mitn A. fohrn, steigns ma bitte dabei net auf mein Hoarreifen, der liegt da wo im Auto. Hob i unlängst verloren. Also, do lesen wir a poar Stund beim Heurigen. Mit dabei a Spritzwein, Almdudler und was Feines vom Buffet. Die drei sind sehr bemüht in den Büchern des Teufels die Geheimnisse der schwarzen Dame zu ergründen. Manche sogn a herum schleichendes schwoazes Katzi zu ihr, oder Schwarze Lady, oder gor die schleichende Johanna. Nein, ich hatte nix mitn Koalitionspoker und den gegenseitig umatum schleichenden Verhandlern zu tun. Und mitn Ergebnis scho gor nix. (Vielleicht mehr im nexten Blog, wenn ich wieder die Sprache gefunden habe. Und, wenn i mi trau?)

Aber alle wollen immer nur das Eine. Wissen, wo sich dieses Objekt versteckt hat. Bei meinen Freunden gehts a bissl a ums gewinnen. Bei mir nimma, ich will Spaß. Beim Kortnspün hab ich ja ein Kindheitstrauma erlitten. Mei Papa war ein super toller Kartenspieler. Am Sonntag san die Monnaleit (Wiki sehr schwach) a Stund in die Kirchn und dan hams drei Stund beim Ellinger Kortn gspült. Die Weiberleit hom net Kortn gspült. Wie es halt so is mit die Väter, die wollen dass die Buam in ihre Fußstapfen treten. Mein Papa hots a paar Mal probiert, ehrlich, er hat sich wirklich bemüht. Dan hot ers eingesehen und hat gsogt: "Pepi, du weißt, i hob die sehr gern, oba waunst Koartn spülst, sog net, dass du mei Bua bist."

Des Katzi interessiert sich in letzter Zeit auch für Bücher. Ich soll ihr aus Johns Book Shop, das "Tagebuch einer Katze" (A quoi pense l'animal qui pense?) mitbringen. Hab ich nicht. Das ist nichts für eine Vierzehnjährige B1, die noch kein Handy hat. Die Katze, die dieses Tagebuch geschrieben hat, heißt: Pöff. Wie sie selbst schreibt, ein Name wie eine Sprachstörung. Und dann nennt sie die Menschen auch noch "Schwanzlose". Das Buch kommt mir nicht ins Haus. SIE geben mir recht! SIE fragen, was mit dem jungen Italiener, dem Gino is, der jetzt do am Stadtplatz 28 einzogen is? Nix, des Bürschal schloft eh den halben Tog. Auf jeden Fall, muss es am Stadtplatz 28 sauber bleiben.

Da M., a gscheiter Kerl, wü imma die beste Interpretation dieser Teufels Literatur ergründen. Dem A. is des wurscht, der gfreit si, dass ma uns treffen. Da E. is a Mischung von beiden. Natürlich a a gscheite Bua, war einmal a Schach Koryphäe in K.. Hat leider nicht lang geblüht. Da E. hat zwa gonz liebe Anekdoten aus der Tennis Historie in K. dazöhlt. Da E., da M. spüln nu im 1.KTV. I nimma, i tua jetzt EMTBn. Sollten Sie das noch nicht wissen? Da A. hoits mitn Winston. (Da KURIER muß ma natürlich wieder die Pointe killen.) Also die beiden Anekdoten aus dem 1.KTV:

Im 1.KTV spielten viele sehr gute Tennisspieler, da Hof Willi, da Karli J. und da A.M. Da A.M. kommt aus Venezuela.Sogt a! Kumma is a aus Krems zum 1.KTV. Da A.M., wor a bissl präpotent, aber net wirklich bösartig. Er hat sich a bissl als Halb-Adeliger aufgführt. Die ane Hälfte oba a leider net wirklich vornehm und die andere Hälfte überheblich.Der A.M. hat einmal im Country Club in Gugging, wo jetzt die Gabi Bürgermeisterin is, da hat er Tennis gspült. Der Country Club hatte auch eine Sauna und einen Swimmingpool. (An Swimmingpool kannst dir auch mitn in Wald eine baggern, weil man braucht in NÖ dafür keine Baugenehmigung.) Auf jeden Fall, is da A.M nach dem Spiel und der Sauna schwimmen gegangen. So wie Gott ihn schuf. Eine der vornehmen Damen im Country Club meinte, dass ginge überhaupt nicht. M.A. meinte nur: "Gnä Frau, wos regen Sie sich so auf, wegen so einem kleinen Zumpferl."

Adeliger gibts auch im 1.KTV, Grafen. Offiziell Nein, nur bis 1919, aber im Tennis san ma da a bissl lockerer. Hülft eina e nix, wauns net a gscheite Backhand haum. Also der von mir sehr geschätzte Bundeskanzler e.h. und Außenminister ist es nicht. Also A.M. spielte gegen unseren C. Sch. des is a unkapriziöser lockerer Typ, heute macht er Almanache. Der C. Sch. hatte einen guten Tag und sein Spiel taugte dem A.M.überhaupt nicht. Die Partie dauerte länger als A.M. gedacht hatte und er hatte mehr Mühe als geplant. Bei einem Seitenwechsel, sagte er zur zuschauenden Mutter von C. Sch.:"Frau Gräfin, bitte entschuldigen Sie, aber Ihr Sohn spielt ein(gut erzogene Menschen und die es bleiben wollen,BITTE den Link NICHT drücken)F.. Tennis."

Das so viele nicht anständig bleiben wollen, sollte mich doch überraschen. Tut es aber nicht. SIE sagen, die Leute geben mir jetzt die Schuld und fühlen sich von mir geradezu genötigt, meine Warnungen in den Wind zu schießen. Und dann sind sie mit Dingen konfrontiert, wo es ganz tief menschelt. SIE meinen, ich täts ganz bewußt so anlegen. SIE meinen auch, ich sei ganz einfach ein ganz kleines Gfrastsackel, auf das man ein Auge haben sollte. Unterm Martin hätts des net geben. Ich wollte mich in dem Blog ja eigentlich über etwas anderes auslassen. Über starke Frauen, die auch oft zweifeln, nicht über zarte Männer.


Also i versteh schon, dass die KRONE und Fr. Bischofsberger einem starken Leistungsdruck ausgesetzt sind und Money ran schaffen müssen, damit sich das Werkl weiter dreht. Die KRONE hat ja was gut bei mir, weil sie sich so für die Kinderrechte B17 einsetzen. Und jetzt hat die KRONE am Sonntag den 5.März die Geschichte der Fr. Ader gebracht. Die Chefitäten der KRONE haben wahrscheinlich die überaus sympathische Fr. Bischofsberger vorausgeschickt, um über den Weg der Frauen Solidarität zu dieser TOP Story zu kommen. Wahrscheinlich werdens auch über die Alexandra von B8 gspült haben. Und ganz dahinter steckt da Big Boss, da Dichand und wahrscheinlich nu a paar einflußreiche KRONE Journalisten, wie z.B. da Hauenstein und da Wailand. Na jo, mit dera Reichweite (Sonntag) von 3.273 Mio. Lesern (IgN), wäre es ja wirklich ein Leichtes, jemanden zu vermitteln, dass der eine oder andere Politiker (IgN) die Story liest, und sofort zua Fr.Ader rennen und ihr über Gott und die Welt erzählen und sich mit ihr obüdeln lossn als Rächer der Enterbten Beschützer der Witwen und Waisen. Da Otto is bei den Außerirdischen jetzt wieda in den Vorstand gewählt worden. Ich will die Fr. Ader gar nicht fragen welche Politiker schon da waren um ihr, in ihrer schwierigen Situation zu helfen? Wurscht, sie macht trotzdem tapfer weiter!

Ich denke, als erster wird da Herbert kommen, weil die FPÖ imma voran ist bei der Unterstützung der Armen und Unterdrückten. SIE meinen, die FPÖ spendet viel mehr als die Grazer Kummerl. San SIE do sicher? Ah, net! Was meinen SIE, der wird sich mit seine 1,72cm für a Büdl mit da Fr.Ader ein Stockerl nehmen müssen. Woher hams den des wieder vom Herbert? Aha, vom KURIER. Bitte hören SIE mir hier in meinem Blog auf, andere Menschen wegen ihrer Körpergröße, ihres Gewichts oder wegen ihres Alters zu diskriminieren. Das würd der Herbert a nie mochn.

Dann alle anderen. Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr kann net kommen, weil die Kummerl in Graz hoben fast ihr ganzes Geld schon gespendet. De kann sich net amoi mehr a Klimaticket leisten. De kummt mit 2.300 Netto aus? Als Bürgermeisterin, wie macht den die das? Das sind jo kane Außerirdischen. Was sagen SIE? Die anderen Politiker haben auch nicht viel mehr? Woher wollens denn des wieder wissen?

SIE, wos tan sie do mit dera Tabölln? Hörn SIE auf mit dem, des tuat mir net gut! SIE zetteln da eine ganz gefährliche Neid Debatte an. Die braucht man nicht anzetteln, die haben wir schon, meinen SIE? Vielleicht habens recht. Die Frage ist nur, wie gehen wir damit um, ohne dass sie die Gesellschaft weiter spaltet? und den sozialen Zusammenhang gefährdet. Wenns die Menschen als gerecht empfinden, gibts a kane große Neid Debatte. A bissl a Gmotschga gibts imma. Aber der Neid und die MIßgunst waren nicht so groß wie heute. Ein möglicher Grund ist die immer extremer auseinander klaffende Gehaltschere. In Deutschland (ähnlich in Ö) verdiente 2017 ein Manager 83x Mal so viel verdient wie ein Angestellter. In Amerika ist es noch dramatischer, da verdienen US Top Manager verdienen 312x so viel wie ihre Angestellten. Wers nicht glaubt! SIE, da auf der Listn seh ich nur die Politiker, wie isn des mit de anderen vermeintlichen Mächtigen im Land? Gewerkschaftschef's und die anderen Eliten in dem Land? SIE haben im DER STANDARD nur die Zahlen von 2001 gefunden. Zur Orientierung reicht's. Arbeiterkammer? Na, i wü nix mehr wissen. Aus! Aber auf unsere heitigen Politiker trifft das so sicher nicht zu. Ich bin wirklich überzeugt, dass der überwiegende Teil ein relativ soziales Gewissen hat, bei allen Parteien. Und doch gabs es keinen Aufschrei, und kein hektisches Agieren nach der KRONE Geschichte und dass man derartige soziale MIßstände und man da Fr. Ader helfen müßte. Is halt so, dass das Sein das Bewußtsein bestimmt!

Das man die "versteinerten Verhältnisse zum Tanzen zu bringen" muss, dass gefällt mir. Liebe Fr. Ader, bei all meinen großen Respekt für den Versuch mit der KRONE, aber die KRONE und die anderen sozial engagierten Medien haben heute auch keinen so großen politischen Einfluß mehr. Man ist abgestumpft und im warmen Nesterl, des schreckts nimma brsonders, wenn draußen a bissl a Medien Lüfterl weht. Des wird nix. Dies ist eine epochale Weisheit eines Ex Europa Abgeordneten, die ich seit Monaten jetzt als leuchtende Motivation vor mir her trage. Und der hots a nur guat gemant.

Fr. Ader, Sie müssen denen Chefs einen sehr persönlichen Brief schreiben,. I bin a guate Haut und hilf ihnen dabei. I entwirf ihnen die Briefe, Sie brauchen nur unterschreiben. Dann kommen Sie zu mir, dem Politiker Ihres Vertrauens. In Wahrheit kann ihnen auch nicht wirklich helfen.Wenn wir uns im Kaffee treffen, sollten's schon an Zehner mit haben. Ich entwerfe Ihnen einstweilen die Briefe.

 

Was wollen SIE noch wissen? Ob SIE mich jetzt mit Hr. Bundesrat B16 & B17 anreden sollen? Das ist nicht notwendig. Ich war jetzt bei einer Führung im neuen Parlament. Schön, sehr schön, oba leider kane Bülder auf die HP. Vielleicht is scho wieder wos hinig. ! Und is a nix zum EMTBn. Olles nur mehr barrierefrei. Die Helga, meine Zweit Chefin B5 war bei mir. Mit 2 Stunden Verspätung, weil auf da Tangente eine Auffahrunfall war. Ich hob sie gfrogt, wieso bist net mitn Klimaticket kumma is? Mich hat unlängst a ganz liebe ÖKO Wählerin gfrogt, wie i ihr von der super schönen EMTB Tagestour auf die Reisalpe erzählt hob, ob i mit den ÖFFis hin gfohrn bin. Sicher hob i gsogt. Ich bin mit dem 23kg schwaren EMTB und in 5kg Rucksack und die zwa Wasserfloschn drei Mal umgstiegn, dann bin i de Tour mit 1500 Hm und 55km gfohrn. Und dann zruck a nu a moi de. Des sollen von mir aus, die ÖKO-Taliban machen. Aber i bin a gonz a normaler ÖKO, aber nicht gänzlich spaßbefreit. Und außerdem sind wir eh zu zweit im Auto gwesen. Die Helga hat von Baden zu mir nach K. müssen und dann weiter zum LK nach St.Pölten und dann spät nachts zruck noch Baden. Alles Roger, oder was? Am Landeskongress wurde dann Simone Jagl zu Bundesrätin gewählt. Ganz in meinem Sinn, sie is a Tagesmutter. Viel Erfolg Simone!

Klar, wir brauchen noch bessere Öffis, aber a paar neiche Straßn werd ma immer brauchen. A poar olte nimma. SIE sagen, das Genießen wollen die ÖKOs ja ohnehin abschaffen. SIE san (wie immer) ahnungslos! Wieso beschäftigen Sie sich nicht mit was gscheitem? Etwa mit unserer bedrohten Natur in K.? SIE brauchen des net, des machen eh di ÖKOs. Das wird aber nicht reichen. Ja, wir haben dieses Mal wieder Tschick Stummeln und sonstiges, wieder von da Erdn eingsammmelt. Wäre auch was für Partei Chefs. Sie liebe Frau Kahr, san in dem hochkarätigeren Wettbewerb im Leo. Auch für manche Journalisten wärs gut ab und zu zu Erden. Wer die meisten Stummel sammelt kriegt a gutes Papperl. SIE, meinen, die haben das alle nicht nötig. Das seh ich, mit Verlaub, anders!

Sepp Wimmer

Zwei Lieder, der tapferen Fr.Ader gewidmet:

Stoak wie a Felsen!

Wunder gescheh`n!


Die Lieder in diesem Blog sind zu folgenden Interpreten verlinkt:

Cher
Eric Serra
Markus
Lenka
Sue Tauber
Passenger
Stefanie Werger
Nena

Mein Blog!

Er ist für Familie, Freunde, Bekannte.Was beinhaltet er? Geschichten und "Gschichtln". Damit, vielleicht ein paar Minuten Abwesenheit aus unserer oft hektischen, oft frustrierenden und manchmal verängstigenden Welt. Vielleicht ein kleines Schmunzeln. Und alles etwas hintergründig und vor allem mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Die Geschichten sind auch oft verknüpft, aus einem schon reichhaltig vorhandenen literarischen Schatz von (fremden) Anekdoten und Bildern. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und ein paar kleine "Weisheiten" gibt es auch. Nein, nicht von mir, wo denken Sie hin?

Ich hoffe, es ist für jeden etwas dabei. Kommentare und Bilder die ich dazu bekomme, hänge ich gerne an die Texte an, wenn sie eine Bereicherung, und vor allem witzig sind. Besteht kein Interesse am Blog, reicht ein Email.

Sepp Wimmer

Da manche der geneigten Leser, insbesondere neue Leser (Ich gendere Nicht!), manchmal Schwierigkeiten mit dem Text haben (verstehe ich ja nicht, sind einfache Satzkonstruktionen mit Subjekt, Prädikat und Objket), lege ich eine Seite mit Erklärungen an. Sie finden sie hier!


Geschichte des Hauses Stadtplatz 28
Der Blog erscheint deshalb unter Stadtplatz 28,
weil diese Seite (mit anderem Inhalt) schon seit Jahren besteht.

 

Weisheiten über die Gier

Die Welt hat genug für jedermann's Bedürfnisse,
aber nicht für jedermann's Gier.

Reich wird man erst durch Dinge,
die man nicht begehrt.
Mahatma Gandhi


Wenns um Geld geht,
gibt’s nur ein Schlagwort:
"Mehr!"
André Kostolany


Ein Drittel?
Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Horst Szymaniak


Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,
Weiber und schnelle Autos ausgegeben ...
Den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best



Arm ist nicht, wer wenig hat,
sondern wer viel braucht.
Peter Rosegger

 

Wenn man kein Geld hat,
denkt man immer an Geld.
Wenn man Geld hat,
denkt man nur noch an Geld.
Jean Paul Getty


Geld ist nichts.
Aber viel Geld, das ist etwas anderes.
Georg Bernard Shaw

 

Ich bin nur aus einem einzigen Grund
hier in Hollywood: weil mir die moralische Standfestigkeit fehlt, das Geld auszuschlagen.
Marlon Brando


Wenn ein Mensch behauptet,
mit Geld ließe sich alles erreichen,
darf man sicher sein,
dass er nie welches gehabt hat.

Ein reicher Mann ist oft
nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
Aristoteles Onassis


Ich habe keinen Mann so gehasst, dass ich ihm seine Diamanten zurückgegeben hätte.
Zsa Zsa Gabor

 

Milliardäre sind Leute, die auch einmal
als ganz gewöhnliche Millionäre
angefangen haben.
Jerry Lewis

Ein reicher Mann: ein Mann,
der drei Luxuswagen vor der Tür stehen hat und von dem man trotzdem nicht weiß,
ob er zu Hause ist.
Unbekannt

Steigerung des Luxus: eigenes Auto,
eigene Villa, eigene Meinung.
Wieslaw Brudzinski

Kein Wissen scheint schwerer
zu erwerben als die Erkenntnis,
wann man aufhören muss.
Jonathan Swift

Alles, was zuviel ist, wird der Natur zuwider.
Hippokrates

Wer nie genug hat, ist immer arm.
Deutsches Sprichwort

Wenn du gierig bist,
wirst du niemals satt?
Unbeekannt